Folgende Basisfunktionen sind im Grundpreis von CloudSip enthalten:

Besetztlampenfeld (BLF)
Die Funktion Besetztlampenfeld erlaubt dem Nutzer, den Telefonstatus ausgewählter Teilnehmer auf dem Telefon anzuzeigen. Der Nutzer legt die gewünschten Teilnehmer im Kundenkonto fest. Die BLF-Tastenkonfiguration wird automatisiert an das Telefon übertragen (sofern vom Endgerät unterstützt).

Pick-Up
Der Nutzer überwacht den Telefonstatus ausgewählter Teilnehmer. Klingelt das Telefon eines Teilnehmers, kann der Nutzer den Anruf durch Drücken einer Telefontaste annehmen.
Individuelle Wartemusik
Audio-Datei (Musik) wird wiedergegeben, wenn die Gegenstelle gehalten wird.

Speerliste
Der Nutzer kann bestimmte Rufnummern für eingehende Anrufe über sein Kundenkonto sperren. Sobald die Sperrung der Rufnummer vollzogen ist, erhält der Anrufer bei dem Versuch den Nutzer anzurufen ein Besetztzeichen.
Rufgruppen
Bei einem eingehenden Anruf klingeln die jeweiligen Endgeräte aller Mitglieder der Rufgruppe.

Telefonanlage im Browser konfigurierbar
Die Cloud Telefonanlage kann über das Kundenkonto des Nutzers im Browser konfiguriert werden. Alle Einstellungen können jederzeit und ortsunabhängig vorgenommen werden.
Verschiedene Rollen
Innerhalb des jeweiligen Kundenkontos gibt es einen Administrator, der den Mitarbeitern unterschiedliche Berechtigungen zuweisen kann.
Anrufweiterleitung am Endgerät einstellen
Der Nutzer kann über eine Kurzwahltaste am Endgerät eine Weiterleitung aller eingehenden Anrufe auf eine vordefinierte Festnetz- oder Mobilfunknummer einstellen.
Generelle Anrufweiterleitung
Die generelle Anrufweiterleitung ermöglicht dem Nutzer, alle eingehenden Anrufe an eine andere Rufnummer weiterzuleiten, z.B. an die Rufnummer des Home Office oder an die

Mobilfunkrufnummer.

Anrufweiterleitung bei besetzt
Anrufweiterleitung bei besetzt ermöglicht dem Nutzer, alle eingehenden Anrufe an eine andere Rufnummer weiterzuleiten, wenn das Telefon besetzt ist.

Anrufweiterleitung bei Nichtannahme
Mit Anrufweiterleitung bei Nichtannahme werden alle Anrufe an eine andere Rufnummer weitergeleitet, wenn der Nutzer das Gespräch nach einem definierten Zeitintervall nicht entgegen nimmt.

Anrufweiterleitung bei Nichterreichbarkeit
Mit Anrufweiterleitung bei Nichterreichbarkeit werden alle Anrufe an eine andere Rufnummer weitergeleitet, wenn das Endgerät nicht erreicht werden kann oder sich nicht registriert hat.
Diese Regel sollte als Back Up immer konfiguriert sein, um z.B. im Fall eines Ausfalls der Internetanbindung weiterhin auf einem anderen Endgerät erreichbar zu sein.

Anrufbenachrichtigung per E-Mail
Mit der Anrufbenachrichtigung per E-Mail erhält der Nutzer regelbasiert eine E-Mail mit dem Namen des Anrufers, dessen Rufnummer und die Uhrzeit des Anrufs.

Anrufbenachrichtigung am Endgerät
Mit der Anrufbenachrichtigung am Endgerät werden dem Nutzer verpasste Anrufe sowie Sprachnachrichten am Endgerät angezeigt. Mittels eines vierstelligen PIN-Codes kann der Nutzer die Nachricht abhören.

Do Not Disturb (DND)
Der Nutzer kann seinen Status auf „Do Not Disturb“ setzen, sodass sein Telefon nicht mehr klingelt. Der Anruf wird entsprechend der definierten Weiterleitungsregeln auf ein anderes Ziel weitergeleitet.

Selektive Anrufweiterleitung
Eingehende Gespräche können automatisch an eine andere Rufnummer weitergeleitet werden, wenn vordefinierte Kriterien, wie Anrufernummer, Tageszeit (z.B. außerhalb der Geschäftszeiten) oder Wochen-/Feiertag (Wochenende/Weihnachten), erfüllt sind.

Selektive Gesprächsannahme
Selektive Gesprächsannahme ermöglicht dem Nutzer ausschließlich Anrufe entgegenzunehmen, die vordefinierten Kriterien entsprechen. Die Kriterien für jeden Eintrag können aus Rufnummern oder aus Ziffernmustern und einem festgelegten Zeitplan bestehen.

Selektive Gesprächsabweisung
Selektive Gesprächsabweisung ermöglicht dem Nutzer Anrufe zurückzuweisen, die vordefinierten Kriterien entsprechen. Die Anrufer erhalten eine Ansage, dass der Nutzer nicht erreichbar ist. Mit dieser Funktion können Anrufe von Anrufern verhindert werden, mit denen der Nutzer bspw. nicht sprechen möchte (z.B. Anrufe, bei denen die Anzeige der Rufnummer unterdrückt wird).
Sequenzielles Klingeln
Sequenzielles Klingeln lässt beliebig viele Ziele in einer definierten zeitlichen Abfolge klingeln. Der Dienst kann z.B. dafür genutzt werden, um Anrufe von Vorgesetzten, der Familie oder eines wichtigen Kunden nacheinander auf dem Festnetztelefon im Büro, auf dem Mobiltelefon oder dem privaten Festnetztelefon klingeln zu lassen.

Paralleles Klingeln
Paralleles Klingeln ermöglicht dem Nutzer, Rufnummern aufzulisten, die bei eingehenden Anrufen parallel klingeln sollen.
Ausgehende Rufnummer festlegen
Der Nutzer kann eine von seiner eigentlichen Rufnummer abweichende Rufnummer übertragen.1

Ausgehende Rufnummer unterdrücken
Die Rufnummernunterdrückung blockiert die Anzeige der Rufnummer, wenn ein Anruf getätigt wird. Angerufene Mitglieder eines Kundenkontos können die Rufnummer weiterhin sehen.
Rufnummernübermittlung
Der Nutzer kann seine Rufnummer bei der Vornahme eines Anrufs übertragen.

Wahlwiederholung
Wahlwiederholung ermöglicht dem Nutzer, die zuletzt gewählte Rufnummer erneut zu wählen.

Kurzwahl
Der Nutzer kann eine vordefinierte Rufnummer über nur eine Zifferntaste wählen. Die Funktion ist vom jeweils verwendeten Endgerät abhängig.

Anklopfen
Der Nutzer kann ein Gespräch annehmen, während er bereits telefoniert.

1 Dies ist nur im Rahmen der jeweils gültigen Zuteilungsregelungen der Bundesnetzagentur zulässig; § 66k Abs. (2) TKG ist zu beachten.

Anruf vermitteln nach Rückfrage (am Endgerät)
Anruf vermitteln nach Rückfrage, ein bereits angenommenes Gespräch wird nach Rückfrage/Information an einen anderen Teilnehmer vermittelt.
Anruf vermitteln ohne Rückfrage (am Endgerät)

Anruf vermitteln ohne Rückfrage, ein bereits angenommenes Gespräch wird ohne vorherige Rückfrage/Information an einen anderen Teilnehmer vermittelt.
Halten
Der Nutzer kann das Telefonat in einen „Haltezustand“ versetzen. Während des Haltezustandes kann der Nutzer einen anderen Teilnehmer anrufen, ohne dass der gehaltene Gesprächspartner mithören kann.

Makeln
Mit der Funktion Makeln kann der Nutzer per Tastendruck zwischen einem aktiven und einem gehaltenen Gespräch wechseln. Das aktive Gespräch wechselt damit in den Haltemodus und umgekehrt.

Dreierkonferenz
Dreierkonferenz ermöglicht dem Nutzer das Durchführen einer Telefonkonferenz mit zwei weiteren Teilnehmern, die sich vom Endgerät aus aufbauen lässt.

Mailbox
Sprachnachrichten können über ein Telefon abgefragt oder in eine .wav-Datei gewandelt und als Dateianhang an eine E-Mail-Adresse weitergeleitet werden. Die Steuerung der Sprachmailbox erfolgt über das Kundenkonto.

Mobile Integration
Legt der Nutzer in seinem Android-Smartphone ein SIP-Profil an oder lädt er sich eine App für sein iPhone (z.B. Acrobits) herunter, kann er die Telefonanlage auch über sein jeweiliges Smartphone nutzen und beispielsweise ein- und ausgehende Telefonate über seine Festnetzrufnummer führen.
Softphone-Integration (Mac / Windows)
Der Nutzer kann sich über Software-Applikation mit der Anlage verbinden und Telefonate führen.

Erweiterte Funktionen, die für € 5,90 pro Stück zur Verfügung stehen:

Fax2Mail
Mit Fax2Mail kann der Nutzer Faxnachrichten empfangen, ohne ein stationäres klassisches

Faxgerät zu betreiben. Fax2Mail ermöglicht den Erhalt von Faxen auf dem PC.

Web2Fax
Der Nutzer kann Faxe direkt aus dem Kundenkonto heraus versenden. Dateien können per Drag & Drop hochgeladen werden.

E-Fax-App (iOS / Android)
Der Nutzer kann sich über Software-Applikation mit der Anlage verbinden und Faxe versenden.

Interactive Voice Response (IVR)
Die IVR bietet die Möglichkeit, eine automatische Menüführung für Anrufer zu erstellen, die diese durch Tastensignale (DTMF) steuern können. Bis zu 10 Aktionen können vorgegeben und
z.B. mit einer Weiterleitung auf definierte Ziele verknüpft werden. Zusätzlich kann eine
individuelle Ansage für den Anrufer als .wav-Datei über das Kundenkonto eingestellt werden.

Weitere Funktionen für CloudSip befinden sich in der Entwicklung:

Fax-Druckertreiber
Mit dem Fax-Druckertreiber kann der Nutzer bequem und zeitsparend Faxe direkt aus einer Anwendung heraus versenden. Die Empfänger-Faxnummer lässt sich über Kontakt-verzeichnisse auswählen oder manuell eingeben. Die Absenderkennung und die Absender-Faxnummer kann der Nutzer ebenfalls bestimmen.

Konferenzrufnummer
Der Nutzer kann die seinem Kundenkonto zugehörigen Rufnummern als Konferenzrufnummern nutzen. Aus dem Kundenkonto heraus kann er beliebig viele Teilnehmer per E-Mail zu einer Telefonkonferenz einladen und die Konferenz als Konferenzleiter verwalten.

Click to Dial
Der Nutzer kann die in seinem Kundenkonto hinterlegten Kontakte sowie die Kontakte aus seinen Anruflisten per Mausklick anrufen. Es wird zunächst eine Verbindung zum Endgerät des Nutzers und danach zum Anrufziel aufgebaut.
Call-App (iOS / Android)
Bei allen Funktionen der Call-App wird dem Angerufenen die (Telefonanlagen-) Festnetzruf- nummer des Nutzers angezeigt.

Callthrough-Funktion
Der Nutzer wählt über die Call-App eine Rufnummer aus seinen Kontakten aus. Daraufhin wird über den Mobilfunktarif des Nutzers eine Verbindung zu einer dedizierten Festnetzrufnummer
der Cloud Telefonanlage aufgebaut. Parallel wird von der Telefonanlage eine zweite Verbindung zu dem ausgewählten Kontakt aufgebaut. Im Anschluss werden die Verbindungen gebridged und der Nutzer kann das Gespräch mit dem Angerufenen führen. Dem Nutzer entstehen ggf.
Kosten für die Verbindung von seinem Mobiltelefon zu der Telefonanlage und für die Verbindung von der Telefonanlage zu seinem Gesprächsteilnehmer.

Call-Back-Funktion:
Der Nutzer wählt über die Call-App eine Rufnummer aus seinen Kontakten aus. Daraufhin über- mittelt die Call-App die gewünschte Kontaktrufnummer an die Telefonanlage des Nutzers. Die Cloud Telefonanlage baut daraufhin zwei Verbindungen auf. Eine Verbindung zum Mobiltelefon des Nutzers und eine zweite Verbindung zu der ausgewählten Kontaktrufnummer. Die Verbindungen werden gebridged und der Nutzer kann das Gespräch mit dem Angerufenen führen. Dem Nutzer entstehen Kosten für die beiden durch die Telefonanlage aufgebauten Verbindungen.

Call-Reverse-Funktion:
Es geht ein Anruf auf der Cloud Telefonanlage des Nutzers ein. Während der Nutzer den Anruf auf seinem Smartphone angezeigt bekommt, wird der Anruf gehalten. Nimmt der Nutzer den Anruf auf seinem Smartphone an, wird über den Mobilfunktarif des Nutzers eine Verbindung zu einer dedizierten Festnetzrufnummer der Cloud Telefonanlage aufgebaut. Im Anschluss werden die Verbindungen gebridged und der Nutzer kann das Gespräch mit dem Anrufer führen.